Zimtscones mit Apfelbutter
Zubereitung
- Für die Butter in einem grossen Topf Cidre bis und mit Orangenschale mischen. Auf dem Herd auf mittlerem bis grossem Feuer aufkochen und zur Hälfte einkochen lassen. Dann die Flüssigkeit durch ein Sieb in einen sauberen Topf umgiessen und weiter einkochen bis auf 0.5 dl Flüssigkeit. Salz zugeben, darin auflösen. Dann zugedeckt auskühlen lassen.
- In einer Schüssel mit Hilfe eines Handmixers weiche Butter mit Puderzucker cremig rühren. Dann langsam den eingekochten Apfelwein zugeben und alles gut verrühren. Apfelbutter in ein Konfiglas (oder mehrere Portionen-Gläser) abfüllen und bis zur Verwendung in den Kühlschrank stellen.
- Für die Scones Mehl, Zucker, Salz, Backpulver und Zimt in einer Schüssel gut mischen. Butter in Stücken dazugeben und mit der Mehlmischung zwischen den Fingern brösmelig reiben. Milch zugeben und zu einem Teig zusammenfügen, dabei möglichst wenig kneten (Teig darf inhomogen aussehen).
- Ofen auf 220°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
- Teig auf einem Backpapier ca. 2.5 cm hoch flach drücken. Mit einem runden Ausstecher Rondellen ausstechen und diese auf das vorbereitete Backblech legen. Scones mit Rahm bepinseln.
- Backen: Auf der mittleren Rille des vorgeheizten Ofens während ca. 10 Minuten bis goldbraun. Herausnehmen, auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Datum: 26.11.2014 | Quelle / Inspiration: Apfelbutter: leicht modifiziert nach Daniel Humm 'I love NY'; Scones: everyday.ch
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Rezept ist für
ca. 250 g Apfelbutter und 6 Scones
Zutaten
Apfelbutter (ca. 250 g)
5 dl Cidre (Apfelwein)
1/2 Stück Zimtstange
1/2 Stück Vanilleschote
1/4 TL Samen von grünen Kardamomkapseln
1/4 TL ganze Pfefferkörner, schwarz
1/4 Stück Orange, nur abgeriebene Schale
2.5 g Salz
80 g Butter, weich
110 g Puderzucker
Zimtscones (6 Stück à 6cm ø)
200 g Mehl
50 g Zucker
2 g Salz
12 g Backpulver
1 TL Zimt, gemahlen
70 g Butter, kalt, in Stücken
1 dl Milch, kalt
wenig Rahm zum Bepinseln
Tipps zum Rezept
Die Herstellung der Apfelbutter braucht etwas Zeit. Der Aufwand lohnt sich aber und Resten können gut eingefroren werden :-)!
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